Pay-per-view habe ich schon als Kind angeboten
Eine Mark Eintritt habe ich verlangt. Damals, als Kind. Ich schleppte unseren Super 8 Projektor in den Keller und zeigte den Nachbarskindern Urlaubsfilme, die mein Vater auf einer Dienstreise in den USA gedreht hatte. Am besten erinnere ich mich an Mickey Mouse in Disneyland. Und:Ich hatte schon einen Kioskverkauf. Von meinen Treets trennte ich mich für 1 Mark und besserte so meine Einnahmen auf.
Heute biete ich auf meiner Plattform Video.Taxi Inhalteanbietern ein Verfahren, mit Bewegtbildinhalten Geld zu verdienen, auch pay-per-view (ppv) genannt. Sei es via Livestream oder über ein fertiges Video. Damit entsteht eine neue Gruppe von Publishern. Am besten verkaufen sich Unterhaltung und Know how Transfers – Sport ist stark im Kommen. Seit der Corona Krise boomen auf Video.Taxi die Pay-per-view Verkäufe von Kunst und Kultur mit Konzerten und Theateraufführungen. Das zweite starke Genre sind Know How Transfers in Form von Webinaren. Neu hinzu gekommen sind Sportangebote.